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Samstag, 12. Juli 2008

"Der Heimatverein Tiergarten lädt ein. Treffpunkt ist das recht wenig bekannte Pumpwerk des Bezirks Tiergarten. Hier werden wir von Herrn Vogt erfahren, wie dieses Pumpwerk funktioniert und den Großen Tiergarten mit Wasser versorgt. Wir werden u.a. Antwort erhalten auf
die Frage, wo das Wasser herkommt."

Wegen dieser Rundmail war ich am Samstag mit ein paar Unterweltlern und ca. 15 älteren Damen und Herren unterwegs. Was ich mir als Techniktour mit anschließendem kurzen Rundgang im Tiergarten vorgestellt habe, entwickelte sich schließlich zu einer 2,5 stündigen Wanderung in die Untiefen des Parks. Der Mann, der uns das Pumpwerk aufschließen sollte, tauchte erst gegen 13 Uhr auf, so konnte uns Herr Schaaf, ehem. beim Grünflächenamt mit dem Tiergarten betraut, viele schöne Ecken und Tiere zeigen. Nette Anekdoten, viel Geschichte, Wissenswertes über die Flora und Fauna. Eine nette Überraschung am Samstag morgen. Jetzt weiss ich mehr über die Zooflüchtlinge wie die Mandarin-Enten und Kanadagänse, die Eindringlinge wie die Waschbären und die Ausgesetzten wie Wasserschildkröten. In den Flüssen und Teichen leben wohl auch Hechte und Aale.

Freitag, 12. Oktober 2007

Drei Wochen Thailand - Ein Resumee

Travelling is more than seeing of sights. It's a change that goes on, deep and permanent, in the idea of living! (gelesen auf einem der Tische im Chan Chalay Guesthouse in Krabi, einem kleinen, schönen, detailverliebten Hostel im Westen Thailands)

Was bleibt?
- Die Gewissheit, die Richtige an meiner Seite zu haben. Die Frau, die mich kennt, mich liebt, manchmal führt oder von mir gebremst oder in den Arm genommen werden muss, die ich liebe.

- Einen sehr schönen Flecken Erde besucht zu haben, an dem es für mich aber nichts wirklich Neues zu entdecken gab. Eine Reise, in der ich niemals mehr als nur Tourist war. Man wohnt, isst, fährt von A nach B und macht eigentlich nichts anderes, als permanent Geld auszugeben.

- Die Orte, an denen wir waren, in vermutlich kürzester Zeit nicht mehr so aussehen werden. In einem Teufelskreis fügen die Einheimischen der Natur und Landschaft unglaubliche Verluste zu. Der Grund dafür sind wir.

- Ich denke oft an das Glück, das ich immer wieder habe. Am Tag des fürchterlichen Flugzeugabsturzes in Phuket wollten wir eigentlich von dort abfliegen und saßen zu diesem Zeitpunkt nichts ahnend in Krabi fest. Eine Tsunamiwarnung die wir erst am folgenden Tag hörten, während der Rest der Insel auf dem Berg geklettert war. Gutes Karma?

- Thaifood ist nicht mein Essen.

- Ich habe, wie ich gestern in der taz lesen konnte während des Fluges ca. 8 Tonnen CO² produziert. Das hätte ich dann doch nicht erwartet.

- Berlin ist selbst an der Schönhauser Allee im Vergleich zu Bangkok leise und ein Bergluftkurort.

Mittwoch, 29. August 2007

Ich bin dann mal weg, Part II

So liebe Leute! Meine Sylvie und ich werden uns ab morgen im Urlaub befinden und wieder einmal ein paar Wochen die Ferne suchen. Mal sehen, was wir finden. Ich hab keine Ahnung!

Da unsere CO2-Bilanz in diesem Jahr noch äußerst gut ist, jetten wir nach Fernost - nach Thailand. Dort werden wir uns gehörig den Bauch vollschlagen, die Sonne auf selbigen scheinen lassen, den Dschungel geniessen und dann am 19.9. wieder aufschlagen.

Ich fang mal an zu packen. Hoffentlich ist der Monsun nicht zu stark...

Donnerstag, 7. Juni 2007

Bin dann mal weg... in Danzig (Gdansk) - Nachtrag 1

Mit dem Prof. am Ostseestrand bei Stutthof.
Das Seminar fand an den ersten beiden Tagen in der Gedenkstätte auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers Stutthof bei Danzig statt. Hier: Das Lager-Eingangstor hinter der Kommandantur.
Einige Barracken sind erhalten und werden für Ausstellungen genutzt.
mehr Bilder

Das KZ Stutthof wurde bereits im September 1939 angelegt, 1942 erhielt es die offizielle Bezeichnung Konzentrationslager. Auf einer Fläche von schließlich 120 Hektar inhaftierten die Deutschen insgesamt 110.000 Menschen aus 28 Staaten von denen im Lager und auf der als "Todesmarsch" bezeichneten Evakuierung 1945 zwischen 63.000 - 65.000 den Tod fanden.
Literatur:
Danuta Drywa, Das Konzentrationslager Stutthof vom September 1939 bis Mai 1945, Gdansk 2007.
Janina Grabowska,
Stutthof. Ein Konzentrationslager vor den Toren Danzigs, 2. Aufl. , Bremen 1995.

Montag, 14. Mai 2007

Bin dann mal weg... in Danzig (Gdansk)

Wie schon 2005 (Link) verschlägt es mich ab morgen mit einer Studentengruppe um Prof. Benz nach Polen. Ziel: Danzig. Thema des Hauptseminars: NS-Politik in Polen 1939-1945













Hier der Ablaufplan:
Mi & Do: ab 11 Uhr Besichtigung des ehem. KZ und heutigen Gedenkstätte Stutthof, Treffen mit Historikern und Überlebenden
Fr: ab 8 Uhr Seminar zur Stadtgeschichte in Danzig, Treffen mit Zeitzeugen
Sa: Museum der "Polnischen Post", Besichtigung der Westerplatte und der Solidarnosz-Werft
Wer will, kann mich dann am So um 7 Uhr am HBF abholen...

Donnerstag, 26. Oktober 2006

Bilder aus Südafrika: Sylvie heute morgen mit einem Liszt-Äffchen
Die kleinen heissen so, weil der Komponist Franz Liszt eine ähnlich wirre Frisur trug.

Liszt-Äffchen
Franz Liszt wiki-link
Und das ist der Katta namens Perfect. Ihm fehlt der linke Arm und das rechte Bein ist steif...

Noch genau 2 Wochen!!!

Mittwoch, 25. Oktober 2006

Shakira ist tot.
Der kleine Katta ist leider nur ein paar Tage alt geworden. Er war zu schwach für diese Welt.

Sonntag, 22. Oktober 2006

Shakira - Kaliber 12,8cm... SÜÜÜÜÜSSSSS!
Meine Sylvie mit einem neuen Katta-Lemuren-Baby

noch 17 Tage... Zeit wird's!



















Sonntag, 24. September 2006

Spontan-Aktionen Teil II












Nach Pearl Jam offerierte Olli einen freien Platz nach Usedom, der dann am Morgen nicht mehr da war. So wurde innerhalb von 20 Minuten entschieden: Wir fahren selbst und zwar mit Björn, Becci, Susi und Mark. Der Tank gefüllt, den Fuss aufs Gas, super Wetter und eine altbekannte leere A20, Heringsdorf auf Usedom war schnell erreicht und mit den zeitgleich eintreffenden Olli, Juli, Thomas und Sandra hieß es Sonne tanken.

Markis Version der Geschichte und Bilders: Link

Mittwoch, 20. September 2006

Bilder aus Plettenberg Bay, Südafrika



















Dieser dicke Geselle ist ein Katta (Lemur catta) aus der Familie der Feuchtnasenaffen. WIKI-LINK













Ach wie niedlich... ein Totenkopfäffchen (Saimiri scireus)
WIKI-LINK

Montag, 11. September 2006

News aus Kapstadt Teil II

"Hallo Ihr Mausis,

an alle hetero Singelmädels und schwuppi Jungs: Fahrt nach Kapstadt, hier gibts wohl jede Menge zu ernten. Es ist so krass mit den Typen hier. Man sitzt keine 5 min und is nich mehr allein, hat dafür aber ein typisches Backpackergespräch an der Backe. Wie gehts, was machst Du, wohin willste bla bla bla. Ich musste bisher 6 Typen abweisen und bin drei Tage hier. Gestern hab ich mal Mädchen kennengelernt und eine war sogar aus Berlin. Im Gespräch über Weggehmöglichkeiten der Hauptstadt kam am Ende raus, dass sie eine Bekannte von Jasmine, Cate und Vanessa ist dem DJ-Team unseres Vertrauens... die Welt is so klein. An die drei: sie hieß Jenny und wir haben uns für die nächste emotronics in Berlin verabredet, also macht hinne das ihr nen neuen Club findet.
Morgen gehts mal wieder auf lange Reise von 07:00 bis 19:15 einmal mit dem Bus die Küste entlang nach Plettenberg Bay. Thrombose lässt grüßen. Ich schick euch noch ein paar Fotos, die euch überzeugen sollen mich zu besuchen. Vorgestern war ich nämlich in der einzigen ausserantarktischen Pinguinkolonie und gestern Tauchen (hab nen Seelöwen gesehen, der ist ganz viele Pyroetten (?) für uns geschwommen).


Dicken Kuss an alle meine Hasen und zwei an DEN Hasen. (Nein Konrad, Du bist auch diesmal nich gemeint.... :-P )

Die Sylvie"

Freitag, 8. September 2006

Nachricht aus Kapstadt: Email von gestern

"Hallo Ihr Lieben,

ihr seid jetzt ob ihr wollt oder nicht in meinem email-verteiler. Aber keine Angst, ich bin ja doch recht schreibfaul.

Nun das erste Lebenzeichen von Südafrika. Nachdem ich wirklich überlegt hatte in London aus dem Flugzeug auszusteigen, bin ich doch hier gelandet. Hätte ich gar nicht gedacht, denn der Flieger sah recht ramponiert aus und wir sind aufgrund technischer Probleme erst 2 Stunden später aus London gestartet. "Sorry, the engine is not workin". Es musste zweimal ein überdimensionales Starterkabel helfen. Dazu kam, dass die Klima nich ging solange wir nicht in der Luft sind. Und somit gabs Subtropenfeelin in the aircraft. Na jut bin angekommen und bin doch noch recht menschenscheu. Hätte mir die kleine Uschka keinen Doubble-Chocolate-Muffin unseres türkischen Bäckers mitgegeben, hätt ich auch noch nix gegessen heute. Geht irgendwie noch nicht. Susi ich sag nur - ein Konzert nach dem anderen, alle 2 Stunden. Wenn doch die Uschi in dem Zimmer nicht die ganze Zeit Kuschelrock 1-12 hören würde, wärs vielleicht auch gar nicht mehr soo schlimm. Oh oh oh. Ich glaub ich werd mir heut einen antrinken, dann bin ich ja immer recht gesellig. o.k. ich drück euch alle ganz dolle.

Dicken Kuss, erst recht an den liebsten Mann der Welt, wegen dem mir das Herz so schwer ist.

Die Sylvie aus Kapstadt"

Mittwoch, 6. September 2006

Sad but true!
Tag 1 ohne die Kleene

Meine Sylvie ist heute für die nächsten ZWEI MONATE nach Plettenberg Bay aufgebrochen. Für die, die das noch nicht geografisch eingeordnet haben: Das liegt in Südafrika! :-( (auf der Karte ganz rechts an der Küste im grünen Bereich).

Jetzt sitze ich hier ganz alleine und blase Trübsal... Zeit für traurige Songs. Zeit für Bush - Swallowed "I miss the one that I love a lot"

Samstag, 2. September 2006

Napoli Tag 4

Spontan bin ich heute schon in den Untergrund abgestiegen. Sylvie fiel im Bus zum Hafen auf, dass sie morgen ja nicht mehr einkaufen gehen kann, weil Sonntag, und so bin ich auf die Suche nach www.napolisotterranea.org gegangen. Die Fotos auf dieser HP sind zwar unterste Kanone, der kleine Verein hat aber einige Bereiche der insgesamt 174 km unterirdischen Zisternen und Kanaele von vor 2000 Jahren begehbar gemacht und alles recht gut inszeniert. So mussten am Ende alle Gaeste mit einer Kerze bewaffnet durch einen ca. 25cm breiten Gang - definitiv nichts fuer dicke Amis oder Klaustrophobiker!

Enzo Albertini, der neapolitanische Dietmar Arnold, will im naechsten Jahr dann nach Berlin kommen und am 2. Internationalen Unterwelten-Kongress teil nehmen.

Nach eigenen Angaben hat der Verein ca. 100 Mitglieder, ich glaube eher, dass das aber neapolitanische Uebertriebenheit war. Jedenfalls durfte ich nachdem ich unsern Laden und den Kongress im naechsten Jahr vorgestellt habe, umsonst mit und Enzo hat mir noch ein interessantes Buch ueber den Untergrund und die Kriegsnutzung geschenkt. Dafuer habe ich ihm einen unserer Buttons uebergeben.

Morgen gehts dann endlich auf eine der drei Insel - Capri, Ischia oder Procida - mal sehen ob wir puenktlich aus den Federn kommen.
ciao ragazzi
Henry

Donnerstag, 31. August 2006

Tag 1 &2 Portici & Pompeii
Ziemlich vollgefressen vom Hafen zurueck, nach einem langen Tag in Pompeii.
Ich war beeindruckt, aber was die Italiener diesen Ausgrabungen antun, ist nicht zu beschreiben. Sie kassieren 11 Euro von jedem und bekommen es nicht auf die Reihe, das ganze halbwegs sauber und intakt zu halten. Und diese Touris kacken sogar in die Ecken, wo sie sich unbeobachtet fuehlen. Das hat mich ein wenig enttaeuscht.
Das Voelkchen gefaellt mir da schon viel mehr. Wir haben eben nach einer Pizza in einer der Nebenstrassen gleich noch ein Panini hinterhergeschoben. Und die lieben netten Damen schenkten noch so kleine gebackene sachen dazu. Unser erstes Essen gestern war natuerlich Pasta mit Muscheln (Spagetthi Vongolo). Und das in einem abseits gelegenen Restaurante mit zwei dicken Mamas, die uns mal eben zum Mittag eine Flasche Local Wine fuer 3Euro servierten. Danach war auch erstmal Mittagsschlaf angesagt.

Morgen klettern wir auf den Vesuvio!
cya guyz later
Henry

Mittwoch, 30. August 2006

URLAUB in Napoli!
Ab heute sind wir für 5 Tage in Italien unterwegs. Meine kleine Sylvie hat mir den kurzen Trip nach Napoli zum Geburtstag spendiert. Anzugucken wäre natürlich
- der grummelnde Vesuv,
- Pompeji (Ein Muss!! Ich bin ja immerhin nun auch Alt-Historiker) und Capri (Da werden wir dann mit ein paar Fischern singen... - die hassen bestimmt alle Deutschen für diese Flippers-Schmonzette).
- Und einen kleinen Abstieg in den Untergrund der doch geringfügig älteren Stadt (Neapel Underground Piazza San Gaetano. Der Untergrund von Neapel ist mit der Stadt entstanden und gewachsen und heute stehen wir einer echten Untergrundgeschichte von Neapel gegenüber. Die ersten Spuren der Ausgrabungen stammen aus der Uhrgeschichte zirca vor 5.000 Jahre. Später entnahmen die Griechen grosse Mengen Tuf um Mauern und Tempel zu bauen und gruben Höllen aus um eine Serie unterirdischer Totengräber zu bilden. Danach kamen die Römer und verwandten dieselben Ausgrabungen zur Bildung von Wasserleitungen. Die sogenannte „Claudio Wasserleitung“ (von Kaiser Claudius) war 400Km lang und blieb bis 1884 in Betrieb. Während des zweiten Weltkrieg wurden die Höllen als Luftschutzkeller benutzt. Der Verein “Associazione Napoli Sotterranea” organisiert Besichtigungen dieses bezauberden Komplexes dass sich unter der Stadt ausdehnt.) steht auch auf meinem Plan.

Mittwoch, 9. August 2006













Zurück von der Insel

Bilanz der kurzen Auszeit auf Rügen: fantastisches Wetter, mal wieder viel zu viel Essen bei Schwiegereltern, leicht geröteter Hintern (ich dachte Abends, dass es schlimmer werden würde) und alle Rüganer, die ich kenne, waren auch da - Grüße an Heintzchen, Hilde, Steffen, Uschka und Fine.

Sonntag, 7. Mai 2006

Mein Reisebericht:
Station 2 Darwin, Northern Territories ab 29.9.2005


Und schon wieder über 24 Stunden wach. Ich bekam das erste Mal in meinem Leben die Auswirkungen eines Jetlag zu spüren.
Angekommen um 5 Uhr morgens im Frogshollow, einem sehr kleinen gemütlichen Hostel etwas abseits der Stadtmitte, stellten wir fest, dass die Reception erst um 9 Uhr öffnet, es dauerte noch bis 10.30Uhr bis wir ins Bett durften. Meine Sylvie schlief bereits mit verschränkten Armen auf einem der Tische, ich war gerade wieder wach geworden und entschloss mich, eine Zeitung zu koofen. Alles, was ich fand war irgendwie wie die BZ, also nichts wirklich interessantes.
Bis 18 Uhr geschlafen und den nächsten Woolworth gesucht.

Der Schock: Ich stehe bei ca. 35Grad C draussen vor dem riesigen Bier-Fridge im Bottleshop und die billigste Büchse kostet einzeln 2,50 A$. Damit ich nicht die Katze im Sack kaufe, entscheide ich mich für Fosters, wohl wissend, dass ich dafür von den Backpackern als Rookie beschimpft werden würde, der nicht weiss, dass in Oz niemand Fosters trinkt. Da ich nunmal die nicht berauschende, aber recht mittelmässige Qualität dieses Produkts kenne, zahle ich 12 A$ für das Sixer und tausche später gegen Victoria Bitter, das für den ersten Teil der Reise das beste Preis-/Leistungsverhältnis bietet.
Mein Reisebericht:
Station 1 Singapour 27./28.9.2005

Singapour ist einer der Kleinststaaten, der neben seiner Zurechnung zu den Tigerstaaten dieser Erde auch noch die Todesstrafe vollstreckt.

Ersteres kann man überall sehen. Es wird gebaut, gebaut und gebaut.
Mir zeigte sich die Stadt/der Staat als ein lose Aneinaderreihung von Einkaufszentren. Wer mich kennt, kennt auch meine Vorliebe für diese Shopping-Malls, in denen die Menschen rumlungern, schlendern und ihre Lebenszeit vergeuden.
Es war also an der Zeit, in das alte asiatische Stadtzentrum vorzustossen. Man erzählte uns, dass Chinatown noch relativ originalgetreu erhalten geblieben ist. ...wir fanden eine Hauptstrasse mit typischen Pagodenbauten, von der ein paar Nebenstrassen abgingen. Es gab allerlei "exotisches", ich habe zwar keine Liste der bedrohten Tierarten in der Tasche gehabt, ich hätte jedoch eine erstellen können. Alles war meist getrocknet zu haben, vom Seepferdchen bis zur Whitepointer-Rückenflosse.
Achja, die Singapories wischen auch noch ihre Bürgersteige nass und natürlich ist alles VERBOTEN (1€ = 2Sing$):



Nach 36 Stunden kam auch schon der Abflug Richtung Darwin. Davor wurden wir noch Zeugen von waschechter Live-Markt-Karaoke. Verrückt, diese Asiaten...mehr Fotos

Freitag, 28. April 2006














Das Treehouse in Mission Beach.
Weitere Bilder werden demnächst hier an dieser Stelle präsentiert.

Hier die Fotos auf
www.flickr.com