

Das Resumee vorneweg. Ein perfekter Abend!
Das Bassy (Link), der Cowboy Club, war leider nur mässig gefüllt, was für uns nicht schlimm war. Der Band wäre ein volles Haus gegönnt gewesen. Denn was Murder by Death aus Indiana boten, war großartige traurige Musik aus den staubigen Weiten des Südens, wo die Würmer noch im Tequlia schwimmen und Whiskey instead of Water getrunken wird, weil es sonst nicht zum aushalten wäre...
Was die Band auszeichnet, sind das dominante Cello und die Unterhemd tragende Stimme des Sängers. Nicht wenig mit der Gesamtstimmung des Abends hatte schließlich auch, das sei an dieser Stelle hinzugefügt, die schöne Cellistin der Band zu tun. Jeder versuchte, den Blick auf die Bühne nicht durch unüberlegtes Bierholen oder Bierwegbringen zu verlieren. Mark auf der Empore, Akiem und der Autor in erhöht stehenden Friseurstühlen.
'ne Setlist gab es auch noch. (Link)
Ach ja die Sarah... hach... war die süß...
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